5000 Kreditkartendaten von Österreichern im Darknet
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Gestohlene Kartendaten werden im Darknet verkauft. Auch von Österreicher*innen.
Der VPN-Dienst NordVPN hat zusammen mit unabhängigen Security-Spezialisten eine Datenbank ausgewertet, die gestohlen Zahlungskartendaten wie Bankomat- oder Kreditkarten beinhaltet, die im Darknet angeboten werden. Insgesamt waren darin rund 4 Millionen Daten gespeichert. 4918 dieser Daten stammten von Österreicher*innen, insgesamt stammten die Daten aus 140 Ländern. Die meisten der Karten stammen aus den USA.
Der im Darknet angebotene Preis für die Karten lag bei durchschnittlich 9 Dollar und 70 Cent. Die österreichischen Karten waren sogar mehr wert: Hier lag der Durchschnittspreis bei 18 Dollar und 18 Cent.
Fast alle (4.847) gefundenen Zahlungskarten aus Österreich waren von Mastercard - gefolgt von einigen wenigen Visa (63)- und Maestro (4)-Karten. Die Daten werden im Dark Web angeboten und können dort von Kriminellen gekauft werden, um damit einzukaufen.
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