5G-Rückstand: US-Regierung will Nokia oder Ericsson kaufen
USA erwägt mehrere Schritte, um mit den chinesischen Konkurrenten Huawei und ZTE mithalten zu könnenDie USA hat ein Problem: Im Vergleich zu China verfügt das Land selbst über keinen Lieferanten, der Infrastruktur für das Mobilfunknetz der neuen Generation 5G zur Verfügung stellt. Nun will die US-Regierung mit mehreren möglichen Strategien den Rückstand aufholen. Die Ideen werden mit Unternehmen, darunter etwa IT-Giganten und Telekomanbietern, diskutiert. Eine davon: Der Kauf der europäischen Unternehmen Nokia oder Ericsson, wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen berichtet.
Jedoch bisher mit mäßigem Erfolg: So sollen Unternehmen wie Cisco angegeben haben, kein Interesse an Unternehmen mit geringen Margen zu haben. Politiker erwogen auch, Nokia und Ericsson Vorteile durch Steuervergünstigungen und Exportbankfinanzierungen zu gewähren. Eine weitere Option war, eine Private-Equity-Gruppe zu unterstützen, um sie zu privatisieren. Ebenso in den Raum geworfen wurde die Unterstützung offener Netzwerktechnologien, um US-Unternehmen die Möglichkeit zu geben, Technologie für 5G-Ausrüstung zu entwickeln.
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