Ampere: Nvidias neue GPU-Generation startet mit fast 7.000 Kernen und 40 GB RAM
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Erster Chip vor allem für den Einsatz in Rechenzentren und für KI-Aufgaben gedacht
Als ersten Chip aus der neuen Reihe gibt es den A100, der nicht für private Rechner sondern vor allem für Rechenzentren und Supercomputer gedacht ist. Im 7-nm-Verfahren gefertigt besteht er aus 54 Milliarden Transitoren - fast dreimal so viele wie bei "Volta". Die Zahl der Streaming-Multiprozessoren steigt da schon fast in bescheidenem Ausmaß von 80 auf 108. Diese enthalten jeweils 64 FP32-Kerne für Berechnungen mit einfacher Genauigkeit und 32 FP64-Kerne für Berechnungen mit doppelter Genauigkeit. Das ergibt also in Summe alleine fast 7.000 FP32-Kerne,
Auch die Speicherausstattung des A100 kann sich sehen lassen. Sie ist mit 40 GByte angegeben. Dabei kommt HBM2-Speicher von Samsung zum Einsatz, der eine maximale Transferrate von 1,6 TByte/s bietet.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Wie viel ist zu viel? Diese Frage können Kunden von Ampere Computing beantworten, denn Dual-Sockel-Systeme brauchen einen angepassten Linux-Kernel.
Anders als AWS mit seinen eigenen Graviton-Chips setzt Google auf die ARM-Server-Chips von Ampere - wie der Rest der Konkurrenz.
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