Kefir am 17. Januar 2022 um 21:37 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Analysten: Bitcoin-Kursrückgänge könnten "Krypto-Winter" einläuten

Zinserhöhungen, die unzugängliche Technologie und Regulierung sollen für winterliche Verhältnisse auf dem Krypto-Markt sorgen.

Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten Wochen eingebrochen und das Tief könnte noch jahrelang bestehen, wenn man Analyst*innen der Investmentbank UBS glaubt.

Ein "Krypto-Winter" mit weiteren Kurseinbrüchen könnte nämlich bevorstehen, wie Business Insider berichtet. Krypto-Winter werden als eine Periode definiert, in der die Preise fast aller Kryptowährungen drastisch fallen und sich über einen längeren Zeitraum nicht zu erholen scheinen.

Bitcoin.de-Preis


Die Kryptowährung steht laut Coinmarketcap am Montagabend bei knapp 42.000 Dollar und liegt damit weit unter dem Rekordhoch von fast 69.000 US-Dollar, das im November 2021 erreicht worden war.


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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