Autopilot: US-Behörde untersucht mehrere teils tödliche Tesla-Unfälle
Insgesamt 30 Unfälle werden untersucht, die seit 2016 stattfanden und insgesamt zehn Todesopfer fordertenDie US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat 30 Untersuchungen von Unfällen mit Tesla-Modellen eingeleitet. Die Unfälle haben sich seit 2016 ereignet und insgesamt zehn Todesopfer gefordert. Die Behörde will prüfen, inwiefern der Einsatz von Teslas Assistenzsystem für automatisiertes Fahren die Unfälle beeinflusst hat. NHTSA hat deshalb eine Liste mit Details zu den untersuchten Unfällen veröffentlicht. Der US-Elektroautopionier war für einen Kommentar nicht zu erreichen.
Tesla geriet in der Vergangenheit immer wieder wegen seiner Self-Driving-Technologie in Kritik. So wurde schon im Mai bekannt, dass die kalifornische Kraftfahrzeugbehörde den Elektroautobauer wegen Elon Musks Behauptungen zu ebendieser untersucht, wie die US-Zeitung "LA-Times" damals berichtete.
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Von 2018 bis August 2023 deckte eine US-Behörde beschönigte Unfallstatistiken mit 15 Todesfällen auf, darunter einen durch Teslas Full Self Driving.
Trotz Warnungen nutzen Fahrer illegal Apples Vision Pro mit Teslas Autopilot und der Full-Self-Driving-Funktion.
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