Kefir am 01. August 2011 um 20:41 |  0 Kommentare | Lesezeit: 54 Sekunden

Batterien: Kapazitäten sind ausgeschöpft

Herkömmliche Wegwerfbatterien übernehmen nach wie vor einen großen Teil unserer mobilen Energieversorgung. Jene wurden in der Vergangenheit immer wieder weiterentwickelt, die aktuelle Technik steht jedoch mittlerweile am Limit, wie die futurezone im Varta-Werk im deutschen Dschingen erfahren hat.

Typische Wegwerfbatterien basieren heutzutage zumeist auf der Alkali-Mangan oder Lithium-Technik. Diese Bauweise gilt als Nachfolger der Zink-Kohle-Batterie, die nur mehr sehr selten produziert wird. Grund für den Umstieg waren Faktoren wie höhrere Kapazitäten, bessere Belastbarkeit und längere Lagerfähigkeit. Doch auch die neue Technik stößt bereits an ihre Grenzen, wie Wolfgang Puin, Leiter des Varta-Werkes im deutschen Dschingen, der futurezone erzählt: "Was die Kapazität angeht, stehen wir aktuell fast am Limit." Varta will mit einer neuen Technik, wobei die Chemie unter Vakuum in die Batterie gefüllt wird, noch einmal mehr das Letzte herausholen. "Wir erwarten uns dadurch eine Kapazitätssteigerung von zwei bis sieben Prozent", erzählt Puin an seinem Arbeitsplatz im Werk.

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