Bei einem Blackout wäre der Großteil des Handynetzes nach einer Stunde offline
Bild: Pixabay
Auch Energienetze sind zunehmend gefordert. Die Bedrohungslage ändert sich durch Cyberangriffe und Naturkatastrophen und stellt auch Anforderungen an die Politik
Käme es zu einem österreichweiten Blackout, so wäre trotz Gegenmaßnahmen wie Notstromversorgung ein Großteil des nationalen Mobilfunknetzes nach 30 bis 60 Minuten offline
... sagt Thomas Arnoldner, CEO von A1.
Die wirklich kritischen Teile der Infrastruktur wären jedoch länger verfügbar, und gemeinsam mit diversen Stakeholdern arbeitet man daran, diese Resilienz weiter zu erhöhen. Einen ähnlichen Einblick in die Praxis, wenn auch aus einer anderen Branche, gibt Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark: Zwar waren während der Hochwasser rund 5.000 Kunden einen halben Tag vom Netz getrennt, großflächige Ausfälle konnten jedoch vermieden werden.
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