Betrüger kassierte über Finanz Online 224 Arbeitnehmerveranlagungen
Der Burgenländer flog nach einer Anzeige in Salzburg auf, der Schaden soll sich auf eine halbe Million Euro belaufen
Die Salzburger Polizei hat nun einen Burgenländer ausgeforscht, der mit Betrügereien einen Schaden von einer halben Million Euro angerichtet haben soll. Unter anderem konnte er sich mit fremden Namen auf Finanz Online einloggen und deren Arbeitnehmerveranlagung überweisen lassen. Alleine dadurch sollen 224 Betroffene um 280.000 Euro geprellt worden sein, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Das Geld setzte der Mann großteils mit Investitionen in Kryptowährungen in den Sand.
Ins Rollen gebracht hat die Ermittlungen ein Saisonarbeiter aus Ungarn, der bereits im heurigen Jänner in der Polizeiinspektion Saalfelden (Pinzgau) Anzeige erstattet hatte. Die Spur führte rasch zum 45-jährigen Burgenländer, auf dessen Konto die Arbeitnehmerveranlagung überwiesen worden war, obwohl er den Ungarn überhaupt nicht kennt. Die Ermittler stellten fest, dass dies bei weitem kein Einzelfall war. Der 45-Jährige hatte sich nämlich in seiner Funktion als Versicherungsvertreter als "Registration Officer" ausbilden lassen, wodurch er Handysignaturen erstellen konnte, mit denen er sich Zugang zu den Online-Arbeitnehmerveranlagungen verschaffte.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Update:
Wie ein Betrüger Arbeitnehmerveranlagungen im Wert von 280.000 Euro erbeuten konnte
Der Versicherungsvertreter loggte sich im Namen anderer Personen bei Finanz Online ein und ließ sich ihr Geld überweisen. Wie konnte das passieren?
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000141205154/wie-ein-betrueger-arbeitnehmerveranlagungen-im-wert-von-280-000-euro
Der Versicherungsvertreter loggte sich im Namen anderer Personen bei Finanz Online ein und ließ sich ihr Geld überweisen. Wie konnte das passieren?
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000141205154/wie-ein-betrueger-arbeitnehmerveranlagungen-im-wert-von-280-000-euro
Kurze URL:
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024