Boeing 737 Max läuft mit Uraltcomputern auf Niveau einer alten Nintendo-Konsole
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Veraltete Hardware führt dazu, dass viele Systeme in Software umgesetzt werden mussten
Kein Flugzeug hat der Firma Boeing jemals auch nur ansatzweise so viele negative Schlagzeilen wie die 737 Max eingebracht. Nach dem Absturz von zwei Maschinen waren grobe Softwareprobleme und nicht minder schwere Versäumnisse im Umgang mit internen Warnungen vor eben diesen Defiziten publik geworden. Das Ergebnis: Bis heute ist die gesamte 737-Max-Flotte am Boden.
Wann die Flugzeuge wieder an den Start gehen soll, ist dabei derzeit noch unklar. Erst vor kurzem waren wieder zwei neue Softwareprobleme publik geworden, die eine Genehmigung durch die Luftfahrtbehörden weiter verzögern. In einem aktuellen Bericht liefert nun The Verge einen Hinweis darauf, warum sich die Bereinigungen so hinziehen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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