schaf am 18. März 2018 um 13:31 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

Bundestrojaner: Der Staat muss wie Hacker oder Kriminelle vorgehen

Am Schwarzmarkt werden für eine Whatsapp Sicherheitslücke bis zu 500.000 US-Dollar bezahlt

SMS überwachen erlaubt, WhatsApp aber nicht? Das will die türkis-blaue Regierung mit ihrem Überwachungspaket ändern. Künftig sollen die Internet-Kommunikation via Messenger-Apps (Whatsapp, Skype) durch staatliche Spionagesoftware überwacht werden. Der sogenannte Bundestrojaner soll zur Anwendung kommen bei Straftaten mit einer Strafobergrenze von mehr als zehn Jahren, bei Verdacht auf terroristische Straftaten sowie bei Straftaten mit einer Strafobergrenze von mehr als fünf Jahren, wenn Leib und Leben und/oder die sexuelle Integrität gefährdet sind. Der Bundestrojaner soll auch "remote" installiert werden können.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.2/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Datenschützer will "Bundestrojaner" prüfen
Nachdem der Chaos Computer Club (CCC) seine Analyse staatlicher Spionagesoftware in Deutschland vorstellte, wollen auch Datenschützer den "Bundestrojaner" prüfen. Der deutsche Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar beklagte, dass die Sicherheitsbehörden teilweise in einer rechtlichen Grauzone arbeiten.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top