Das Angriffsziel für Cyberangriffe ist der Mensch
Die Zahl der Cyberangriffe hat sich innerhalb eines Jahres verdreifacht. Technische Sicherheitslücken als Einfallstore werden durch Social Engineering abgelöstNiemand ist zu klein, niemand ist zu unbedeutend, um vor Cyberangriffen sicher zu sein. Die Methoden der Angreifer ändern sich aber. Früher dienten Schwachstellen in der technischen Infrastruktur als Einfallstor für Kriminelle. Heute manipulieren Angreifer keine Software, sondern den Menschen selbst - mit zunehmend raffinierten Methoden.
Das Beratungsunternehmen KPMG hat gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Sicheres Österreich eine Studie unter 903 heimischen Unternehmen zum Thema Cybersicherheit durchgeführt. Demnach ist die Zahl der Cyberangriffe um 201 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Auffällig dabei: Immer häufiger wird versucht, Mitarbeiter zu manipulieren, um an sensible Daten zu kommen.
Die Technik zieht mit, nun sind die Unternehmen aber gefordert, organisatorisch nachzurüsten
... erklärt Cybersicherheitsexperte und Studienautor Robert Lamprecht.
So haben 100 Prozent der befragten Unternehmen Phishing-Versuche erlebt. 88 Prozent aller Firmen waren bereits Business-E-Mail-Compromise ausgesetzt. Dabei versuchen die Angreifer, sich in gefälschten E-Mails als Mitglied der Unternehmensführung auszugeben und einen Angestellten zur Überweisung meist hoher Geldbeträge auf ausländische Konten zu bewegen. Diese Fälschungen sind oft schwer erkennbar, da die Angreifer in der Regel zuvor gut recherchieren. Laut Angaben des FBI ist der finanzielle Schaden durch diese Form des Angriffs mit 2,8 Milliarden Euro jährlich enorm.
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