Kefir am 14. März 2021 um 21:01 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

DearCry: Erste Ransomware nutzt Microsoft Exchange Lücke aus

Microsoft hat bestätigt, dass erste Cyberkriminelle die bekannte Sicherheitslücke mit Erpressersoftware angreifen.

Am 2. März wurde eine Sicherheitslücke offiziell bekannt, die Microsoft Exchange Server betrifft. Noch in der Nacht stellte Microsoft den ersten Patch zur Verfügung, doch für viele Systeme war es da bereits zu spät und sie waren schon angegriffen. Die Sicherheitslücke betrifft Systeme weltweit, auch in Österreich waren vergangene Woche rund 7500 Systeme anfällig für die Lücke, darunter jene von Behörden, KMUs und Großbetrieben.

Wer den Patch, den Microsoft zur Verfügung gestellt hat, jetzt noch immer nicht eingespielt hat, riskiert allerdings viel: Gestohlene E-Mails, Hintertüren in Systeme und Erspressung. Erste Cyberkriminelle nutzen die bekannte Sicherheitslücke nämlich bereits aus, um Systeme mit Erpressersoftware anzugreifen. Auch Microsoft bestätigte offiziell, dass auf Exchange-Systemen die Ransomware gesichtet worden war.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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