Der letzte Funkturm von Mariupol
Bild: Screenshot/Google Street View
Bis Mitte März hielten Techniker eines Mobilfunkers einen der wenigen Kommunikationskanäle für die Einwohner der kriegsgebeutelten Metropole offen
Der Betreiber Kyivstar war die letzte Möglichkeit für die Bewohner Mariupols, Kontakt nach außen aufzunehmen und Informationen über die Lage im Rest des Landes zu erhalten. Bis Mitte März kämpften Angestellte darum, den Dienst aufrechtzuerhalten. Dann ging auch der letzte Funkturm endgültig vom Netz.
Kyivstar ist der größte Mobilfunkanbieter der Ukraine und hatte laut neueren Zahlen rund 26 Millionen Kunden. Sein Netz deckte 99 Prozent des Landes ab. Das Unternehmen gehört zum Konzern Vimpelcom. Dieser steht wiederum im Eigentum des russisch-israelischen Oligarchen Michail Fridman und der norwegischen Telenor.
Wired erzählt die Geschichte, wie die Angestellten des Unternehmens noch bis Mitte März täglich das Risiko auf sich nahmen, zumindest für kurze Zeit das örtliche Netz in Betrieb zu nehmen. Dabei konnten sie über die Systeme ihres regionalen Büros beobachten, wie zunehmend mehr der 148 dort angebundenen Funkmasten infolge von Zerstörung oder der Unterbrechung der Stromversorgung ausfielen. Andere Anbieter waren zu diesem Zeitpunkt bereits komplett außer Betrieb.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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