Die Brille für die Computergeneration
Tränende Augen, Kopfschmerzen - langes Arbeiten vor dem Computer kann zur Qual werden. Eine spezielle Brille verspricht Abhilfe. Geniestreich oder Humbug?Während Fabrikarbeiter früher mit kaputten Rücken und unsicheren Arbeitsbedingungen zu kämpfen hatten, jammert der Bürogummi von heute über die Folgen einer Acht-Stunden-Schicht vor dem Computer. Tränende Augen und Kopfschmerzen sind nur ein paar der Probleme, die aus dem starren auf die leuchtenden Displays resultieren. Die Lösung präsentiert sich in sogenannten Computer- oder Entspannungsbrillen. Das uns vorliegende Testmodel stammt vom amerikanischen Unternehmen Gunnar. Der Hersteller verspricht unter anderem durch verbesserten Kontrast und das Verlagern des Fokuspunktes angenehmeres Arbeiten vor dem Bildschirm.
Bevor wir uns aber durch fehlerhafte Brillen für immer von unserem Augenlicht verabschieden, haben wir uns von zwei Experten beraten lassen. Entspannungsbrillen sind der Branche seit längerem bekannt. Weil man beim Arbeiten am Computer nur einmal statt wie sonst fünf Mal pro Minute blinzelt, trocknen die Augen schneller aus. Zudem strengt das Blau der Bildschirme die Augen zusätzlich an, auch wenn die Farbe selbst wacher macht, erklärt Augenärztin Dr. Corina Röscheisen. Optimal für das Auge sei die Sicht in die Ferne, weil sich dabei die Linse entspannen kann. Eine Distanz, die beim Arbeiten mit Computer kaum einzuhalten ist.
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