Forscherteam entwickelt Akku, der sich im Körper auflöst
Das Implantat zur Medikamentenabgabe ist nicht nur durch Induktion wiederaufladbar, nach zwei Monaten ist es vollständig zersetztForscherteams aus China und den USA haben einen implantierbaren Akku entwickelt, der sich mit der Zeit im Körper des Patienten oder der Patientin auflöst. Der Akku kann drahtlos aufgeladen werden und 1,3 Volt abgeben, was laut einem Bericht von "The Register" dazu ausreicht, ein Gerät zur Medikamentenabgabe etwa zehn Tage lang mit Strom zu versorgen. Danach soll sich der Akku von selbst auflösen und im Körper absorbiert werden.
Bild: HONGWEI SHENG, Lanzhou University
Gründe für ein derartiges Implantant gibt es laut den Forschenden viele: So könnte das Gerät verwendet werden, um automatisch Medikamente in bestimmten Köperregionen zu verabreichen. Auch als Energiequelle für Sensoren zur Überwachung von Körperfunktionen wäre der Akku denkbar.
An der Entwicklung beteiligt waren Forscherinnen und Forscher der Universitäten Lanzhou und Dalian in China und der Penn State in den USA. Für die Energieversorgung setzte das Forscherteam auf Superkondensatoren, bestehend aus einer Molybdänsulfidkathode (MoS2), einer Zinkfolienanode und einem Alginatgel als Elektrolyt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Forscherteam konnte wohl geheimen Elon-Modus aktivieren
Schwachstelle im Netz: Forscherteam konnte Webzertifikate fälschen
Schwachstelle im Netz: Forscherteam konnte Webzertifikate fälschen
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024