Französische Luftfahrtbehörde: Russland stört Satellitennavigation
Bild: Steven He
Die französische Flugaufsichtsbehörde DGAC berichtet von GPS-Ausfällen im Grenzgebiet zu Russland und fordert Notfallpläne.
GPS-Störungen im russischen Grenzgebiet wurden von finnische Fluglinien bereits Anfang März gemeldet. Nun bestätigt ein Bericht der französischen Flugaufsichtsbehörde Direction générale de l'aviation civile (DGAC) die Störungen der Satellitennavigation, die offenbar weiter anhalten, berichtet Bloomberg.
Die Ausfälle wurden der Behörde von Piloten gemeldet. Betroffen sein sollen das Gebiet um das Schwarze Meer, der Osten Finnlands und Gebiete in der Nähe der russischen Enklave Kaliningrad. Verursacht worden dürften sie durch russische Lastwäge sein, die Störgeräte transportieren, die überlicherweise zum Schutz vor GPS-gesteuerten Raketen zum Einsatz kommen, sagte Benoit Roturier, der bei der DGAC für Sattellitennavigation zuständig ist.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Weitere News:
aleX fotografiert: Schnecken und einen Hasen
HVO100: Klimaschonender Diesel geht in Deutschland an den Start
Gaming-Router Archer C5400X von TP-Link anfällig für Schadcodeausführung
Die RTX 5090 soll zum Titan-Ersatz werden
Update entfernt Cortana-App und WordPad App, die seit 30 Jahren Teil von Windows war
EU-Pläne: Bestellen auf Temu und Shein soll ab 2025 teurer werden
Neues Material ist lichtdurchlässiger als Glas, aber nicht durchsichtig
Copilot-Plus-PC: Microsoft Recall läuft auch ohne NPU
Cyberangriff kostet Kyivstar bisher rund 83 Millionen Euro
MSI zeigt Desktop-Mainboard mit CAMM2
HVO100: Klimaschonender Diesel geht in Deutschland an den Start
Gaming-Router Archer C5400X von TP-Link anfällig für Schadcodeausführung
Die RTX 5090 soll zum Titan-Ersatz werden
Update entfernt Cortana-App und WordPad App, die seit 30 Jahren Teil von Windows war
EU-Pläne: Bestellen auf Temu und Shein soll ab 2025 teurer werden
Neues Material ist lichtdurchlässiger als Glas, aber nicht durchsichtig
Copilot-Plus-PC: Microsoft Recall läuft auch ohne NPU
Cyberangriff kostet Kyivstar bisher rund 83 Millionen Euro
MSI zeigt Desktop-Mainboard mit CAMM2
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024