Fünf Jahre Pokémon Go: Der Hype ist vorbei, doch die Monsterjagd geht weiter
Im Sommer 2016 landete der Hype um "Pokémon Go" in Österreich und veränderte das Stadtbild. Fünf Jahre später sind die Gamer mit den Akkupacks von den Straßen weitgehend verschwunden. Doch das heißt nicht, dass sie nicht mehr spielen.Fünf Jahre ist es nun her, dass die Spieleschmiede Niantic das Handygame Pokémon Go auch nach Österreich brachte - und obendrein weltweit für Chaos sorgte. In Scharen zogen Nerds mit Smartphones durch die Straßen, um die japanischen Taschenmonster einzufangen. Dazu mussten sie so lange in der realen Welt spazieren, bis Pokémons auf ihren Bildschirmen erschienen sind, und diese mit einem Ball bewerfen.
Besonders motivierte Spieler betraten dabei Privatgrundstücke oder wurden in Verkehrsunfälle verwickelt. Das sorgte natürlich für Kritik. Die Spieler ihrerseits bemängelten beim Start teilweise überlastete Server, was das Spielen so gut wie unmöglich machte. Und die Menschenmassen bildeten sich schließlich an den "Arenen", in denen Kämpfe zwischen Pokémons ausgefochten wurden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024