Fujitsu: Kundendaten und Passwörter standen wohl offen im Netz
Fujitsu hatte angeblich ein Azure-Bucket so konfiguriert, dass jeder auf sensible Kundendaten und eine Liste mit Klartextpasswörtern zugreifen konnte.Kundendaten, AWS-Schlüssel und Klartextpasswörter des japanischen Technologiekonzerns Fujitsu haben angeblich fast ein ganzes Jahr lang ungeschützt im Netz gelegen. Das berichtet The Stack unter Verweis auf Angaben des Sicherheitsforschers Jelle Ursem vom Dutch Institute for Vulnerability Disclosure (DIVD). Ursache für das Datenleck war demnach ein öffentlich zugänglicher und via Microsoft Azure bereitgestellter Speicherserver (Bucket).
Laut Ursem enthielt der als "fjbackup" bezeichnete Bucket eine vollständige Mailbox-Sicherung mit Tausenden von E-Mails inklusive sensibler Daten. Frei zugänglich gewesen seien außerdem ...
ausführliche Details zu Kundenaktivitäten und Teams
... eine CSV-Datei mit aus Lastpass extrahierten Passwörtern sowie eine Vielzahl von Microsoft Onenote-Dateien
mit allem, was man über Kunden von Fujitsu wissen muss
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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Der 2nm-Chip soll in Rechenzentren eingesetzt werden. Sein Vorgänger treibt Japans schnellsten Supercomputer an.
Zugriff auf den Chip des schnellsten Supercomputers der Welt: Fujitsu bietet den A64FX via PrimeHPC-FX1000-Systemen im Abonnement an.
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