"Girls Do Porn"-Opfer erhalten 18 Millionen Dollar Schadenersatz
Die Videos wurden in Auszügen auch auf der Pornografieplattform Pornhub veröffentlicht. Einer der Täter wurde zu 20 Jahren Haft verurteiltDen rund über 400 Opfern, die mit falschen Versprechungen von Betreibern der "Girls do Porn"-Website zum Dreh pornografischer Inhalte genötigt wurden, steht nach dem Urteil eines US-Gerichts nun ein Schadenersatzanspruch in Höhe von 18 Millionen Dollar zu. Das berichtet das IT-Medium Heide.de mit Verweis auf die entsprechenden Mitteilung des US-Justizministeriums. Außerdem erhalten die Opfer das Urheberrecht an den besagten Filmen.
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Michael Pratt hatte sich 2019 während eines laufenden Verfahrens aus den USA abgesetzt und gehörte zu den "Top 10" auf der Fahndungsliste des FBI
Auf der Pornoplattform wurden Videoausschnitte veröffentlicht und für Millionen Menschen frei zugänglich. Werbeeinnahmen reichte man teils an die Uploader weiter
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