Google: Android betreibt keine "Vorratsdatenspeicherung"
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Der US-Konzern reagiert auf Kritik des deutschen Datenschützers Peter Schaar. Dieser behauptete, Android würde Informationen über Telefongespräche sammeln.
Google hat Bedenken gegen die Datenschutzprinzipien zum Telefonieren mit Android-Smartphones zurückgewiesen. Ein Vergleich des Vorgehens von Google mit der Vorratsdatenspeicherung sei nicht nur unpassend, sondern "schlichtweg falsch", erklärte ein Google-Sprecher am Samstag der Deutschen Presse-Agentur.
Google verwende die Daten lediglich, um seine „Dienste zu verbessern und ihre Funktion und Sicherheit zu gewährleisten“, betonte der Unternehmenssprecher.
In einem Interview mit dem Online-Magazin "mobilsicher.de" wies der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte darauf hin, dass Google laut der Datenschutzerklärung auf den Smartphones unter anderem die eigene Telefonnummer, die der Anrufer sowie Datum und Uhrzeit von Anrufen sowie deren Dauer erfasse.
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Die KI hat Googles Suchergebnis-Zusammenfassungen lächerlich gemacht und das Unternehmen versucht nun fieberhaft, die Probleme zu lösen.
Die KI-generierten Übersichten in der Google-Suche sorgen für einige fragwürdige Empfehlungen und ganz falsche Auskünfte.
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