Google hat Angst, Sprachmodelle für die Suche einzusetzen – aus gutem Grund
Bild: Google
Beim Suchmaschinenriesen glaubt man nicht, dass Sprachmodelle wie Chat GPT bald die traditionelle Websuche ablösen werden, weil sie zu gerne Informationen einfach erfinden
Der Hype rund um den Start von Chat GPT hat eine für Google existenzielle Frage aufgeworfen: Sind KI-Chatbots nicht eigentlich die besseren Suchmaschinen? Schließlich liefern Large Language Models nicht nur Informationen, sie bereiten sie auch gleich für die Userinnen und User auf. "Nein", meint man bei Google. Beim Suchmaschinenriesen sieht man die Sprachmodelle zwar auf einem guten Weg, noch sind sie aber voreingenommen, toxisch - und manchmal lügen sie auch einfach.
Laut einem Bericht von CNBC sprachen Alphabet-CEO Sundar Pichai und der KI-Chef von Google, Jeff Dean, kürzlich in einem internen Meeting über den Aufstieg von Chat GPT. Ein Mitarbeiter wollte wissen, ob die Einführung des Bots eine verpasste Chance für Google sei. Darauf antworteten Pichai und Dean, dass die eigenen Sprachmodelle genauso leistungsfähig seien wie jenes von Open AI. Man müsse jedoch "konservativer" vorgehen, als es ein kleines Start-up könne, da die Technologie Risiken für die Reputation des Unternehmens berge.
Die Bedenken des Mitarbeiters sind dennoch verständlich, schließlich wird Chat GPT von Open AI entwickelt, einem Unternehmen, das eng an Microsoft gebunden ist, einen der größten Konkurrenten von Google. Dennoch sei man bei Google bestrebt, Sprachmodelle im Jahr 2023 verstärkt in den eigenen Produkten zu verwenden. Man wolle es aber "richtig" machen, wie Pichai hinzufügte.
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