ICQ bestätigt Sicherheitslücke
Version 7 des Instant Messengers betroffenICQ hat in einer offiziellen Pressemitteilung die Sicherheitslücke in der Version 7 des Instant Messengers bestätigt. Diese ermöglicht es, Rechner von ICQ-Nutzern über die Autoupdatefunktion mit Schadcode zu infizieren. Laut ICQ sei es in seltenen Fällen möglich, dass auf diesem weg Dritte bösartige Programme auf Windows-PCs einschleusen, heißt es. Vorgekommen sei dies jedoch bisher nicht, fügte das Unternehmen hinzu.
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Für viele war der Instant-Messaging-Dienst ICQ der Einstieg in die Welt der Nachrichtenübermittlung. Doch nun ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen. Ab dem 26. Juni wird ICQ nicht mehr funktionieren.
Verunsicherte WhatsApp-User wechseln nun auch zum Urgestein der Chat-Messenger.
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