In Kritik geratene Pornoplattform Pornhub hat einen neuen Eigentümer
Vorwürfe betreffend Verbreitung missbräuchlicher Videos brachten Pornhub 2020 ins Straucheln. Ganz erholt hat sich die weltgrößte Pornoplattform davon bis heute nichtEs waren schwerwiegende Vorwürfe, die die weltgrößte Pornoplattform Pornhub im Dezember 2020 ins Straucheln brachten. In einem "New York Times"-Bericht wurde dem Unternehmen damals die Verbreitung von Missbrauchsinhalten vorgeworfen, auch Videos von Minderjährigen sollen auf der Website verbreitet worden sein. Die Zahlungsdienstleister Visa und Mastercard reagierten mit einem zwischenzeitlichen Rückzug, die Plattform selbst musste einen Großteil aller Videos löschen. Der Upload ist seither nur noch nach Verifikation möglich. Alle Probleme, mit denen das Unternehmen seither kämpft, konnten allerdings nicht behoben werden.
Wie am Freitag bekannt wurde, hat der Pornhub-Mutterkonzern Mindgeek mit der kanadischen Private-Equity-Firma Ethical Capital Partners (ECP) nun außerdem einen neuen Besitzer - der sich unter anderem zum Ziel gesetzt haben dürfte, den schlechten Ruf des Pornografiekonzerns aufzubessern. In einer Presseaussendung hält ECP fest, dass man in Mindgeek "als führenden Internetanbieter im Kampf gegen illegale Onlineinhalte" investieren wolle, weil das Internet ein sicherer Ort für alle sein solle. "Kinderschutz, Sicherheit von Intimbildern und die digitale Selbstbestimmung" seien der Kern der eigenen Werte. Mindgeek müsse deshalb "eine führende Rolle im Kampf gegen illegale Inhalte im Internet spielen".
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Nachdem die Verbreitung von sexuellen Inhalten auf der Plattform nie explizit verboten war, ist sie nun offiziell erlaubt
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