Innenministerium will Livezugriff auf Kameras, weiß aber nicht, wie
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Derzeit ist noch ungeklärt, wie die notwendigen Schnittstellen aussehen werden und ob es sie überhaupt geben wird
Über eigene "Schnittstellen", die "dauerhaft funktionsfähig" sein sollen, wollen die Sicherheitsbehörden in Zukunft auf Überwachungskameras zugreifen können. Anzapfen will man sowohl Kameras, die bei öffentlichen Rechtsträgern - wie etwa Schulen - im Einsatz sind, als auch jene von privaten Unternehmen mit öffentlichem Auftrag. Im vergangenen Frühjahr hat die Polizei bereits begonnen, bei den Firmen und Einrichtungen zu erheben, ob Videokameras im Einsatz sind.
Möglich sein soll dies auch ohne richterlichem Beschluss. Die Kriterien, die die Polizei dem Einsatz zugrunde legen soll, lassen aber viel Spielraum zur Interpretation offen. Wie nun aus einer Anfragebeantwortung (PDF) hervorgeht, ist auch noch völlig unklar, wie der Zugriff auf die Kameras überhaupt funktionieren soll.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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