schaf am 14. Dez. 2021 um 11:29 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 12 Sekunden

Intel-Grafikkarte soll Geforce RTX 3070 einholen

Mit der Intel Arc soll ein dritter Spieler für Gaming-Karten antreten. Leistungsaufnahme und Performance scheinen gut auszufallen.

Im ersten Quartal 2022 ist es laut Intel so weit: Erstmals seit der 1998 gefloppten i740 (Auburn) und dem DG1-Testvehikel wird der Hersteller wieder dedizierte Grafikchips anbieten. Wie das Portfolio aussieht, will Moore's Law Is Dead erfahren haben - die Informationen klingen durchaus vielversprechend.

Basis der dedizierten Grafik für Desktops und Laptops ist eine Architektur samt Hardware-Raytracing namens Xe HPG, das steht für High Performance Gaming. Die erste Generation läuft unter dem Codenamen Alchemist, auch schlicht als DG2 (Discrete Graphics #2) bezeichnet.

Intern unterscheidet Intel zwischen dem schnelleren SoC1 alias DG2-512 und dem deutlich kompakteren SoC2 alias DG2-128, so wie es bei AMD oder Nvidia ebenfalls diverse GPUs für unterschiedliche Segmente gibt - siehe beispielsweise Navi 21/22 sowie GA102/GA104. Die Fertigung erfolgt bei TSMCs mit dem N6-Verfahren, also 6 nm mit extrem ultravioletter Belichtung (EUV).

Mehr dazu findest Du auf golem.de





Kurze URL:


Bewertung: 2.6/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Atari kauft Erzrivalen Intellivision
Der erste Konsolenkrieg ist entschieden – nach rund 45 Jahren: Atari kauft die Rechte an Intellivision und veröffentlicht die Amico-Konsole.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top