schaf am 16. Februar 2021 um 15:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 47 Sekunden

Irans Kampf gegen Mining-Farmen

Stromverbrauch im Iran auf Höchststand, Mining nach Kryptowährungen soll der Hauptschuldige sein. Doch die marode Infrastruktur bleibt unerwähnt.

Der Winter ist eigentlich in der iranischen Hauptstadt Teheran nicht wesentlich kälter als in den vergangenen Jahren, das sagt zumindest die Statistik. Dennoch steigt der Stromverbrauch in den iranischen Metropolen rasant. Die Konsequenz daraus: Smog und Stromausfälle. Sicherlich ein Grund, die harten Ausgehbeschränkungen im klerikalen Staat und die damit ansteigende Nutzung von Strom. Doch Irans offizielle Vertreter machen vor allem das gestiegene Bitcoin-Mining dafür verantwortlich und beweisen dies mit Zahlen.

In der Theorie steht die islamische Republik den Kryptowährungen eigentlich positiv gegenüber. Das hat nicht zuletzt mit den harten Wirtschaftssanktionen der USA gegenüber dem Iran zu tun. Bis vor kurzem war es sogar möglich, auf das subventionierten Stromkontingent zurückzugreifen, um Kryptowährungen zu generieren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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