schaf am 29. Juli 2018 um 17:14 |  0 Kommentare | Lesezeit: 29 Sekunden

Japan befürchtet eigenen "Y2K"-Bug

In einem Jahr erhält Japan einen neuen Kaiser - damit beginnt auch ein neuer Kalender, der IT-Systeme vor Probleme stellt

Der "Y2K"-Bug steht nun Japan bevor: Dort wird im April 2019 ein neuer Kaiser den Thron besteigen, damit wird auch eine neue Zeitrechnung eingeläutet. Denn neben dem gregorianischen Kalender nutzt Japan nach wie vor eigene Kalendar, die direkt mit der Regentschaft des Kaisers zusammenhängen. Noch ist aber unklar, wie die Ära von Thronfolger Naruhito überhaupt heißen soll. Das wird erst knapp vor dessen Krönung bekanntgegeben werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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