Kanadier wegen Deepfakes von Kindesmissbrauch zu drei Jahren Haft verurteilt
Weitere viereinhalb Jahre kamen für den Besitz hunderttausender einschlägiger Bilder und Videos hinzuWegen der Anfertigung von Darstellungen von Kindesmissbrauch mit Deepfake-Technologie wurde ein 61-jähriger Kanadier zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Das Gericht der Provinz Quebec legte das Strafmaß für Steven Larouche auf drei Jahre fest. Der Mann hatte sich geständig gezeigt und für schuldig befunden. Zumindest sieben Videos und 86.000 Bilder wurden von ihm angefertigt und weiter verbreitet.
Laut Richter Benoit Gagnon dürfte es sich um den ersten Fall in Kanada handeln, in dem Deepfakes von Kindesmissbrauch vor Gericht gelandet sind. Er fürchte, dass Täter in Zukunft Bildmaterial aus sozialen Medien nutzen könnten, um beliebige Minderjährige in Missbrauchsszenen zu montieren. Das wiederum heize die Nachfrage nach solchen Inhalten an und könnte letztlich auch zu mehr körperlichen Übergriffen führen, zitiert CBC.
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