Kryptowährungen: EU will Schlupflöcher bei Sanktionen schließen
Mit Kryptowährungen könnten Sanktionen umgangen werden. Etwaige Schlupflöcher sollen nun geschlossen werden.Die europäischen Finanzminister wollen wegen des Ukraine-Kriegs den Druck auf Russland erhöhen. So sollen bei den verhängten Sanktionen Schlupflöcher geschlossen werden, etwa bei Kryptowährungen, wie Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire am Mittwochabend sagte. Diese sollten zu den Sanktionen hinzugefügt werden. Russland müsse für seinen Angriff auf die Ukraine einen möglichst hohen Preis zahlen.
Der deutsche Finanzminister Christian Lindner (FDP) forderte nach der Videoschalte einen Kurswechsel von Russland. Sollte dies nicht geschehen, werde der Druck erhöht.
Wir sollten zudem Maßnahmen ergreifen, um zu unterbinden, dass gelistete Personen und Institutionen auf unregulierte Kryptowerte ausweichen können.
Welche Maßnahmen diesbezüglich konkret ergriffen werden könnten, wurde nicht erklärt.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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