McAfee-Gründer tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden
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Der Programmierer hätte demnächst an die USA ausgeliefert werden sollen
Der Software-Entwickler und Antiviren-Pionier John McAfee ist am Mittwoch tot in seiner Gefängniszelle in der Haftanstalt Brains 2 etwa 30 Kilometer nordwestlich von Barcelona aufgefunden worden. Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof Spaniens grünes Licht für seine Auslieferung an die US-Justiz gegeben.
Alles deute auf einen Suizid des 75-Jährigen hin, so das katalanische Justizministerium. Medienberichten zufolge ist die Todesursache noch nicht zweifelsfrei erwiesen. Das berichteten spanische Medien wie "El País", "El Mundo" und "La Vanguardia" unter Berufung auf die Justizbehörden und die Polizei von Katalonien. Eine Autopsie solle nun Gewissheit bringen, hieß es weiter. Dem 75-jährigen Antiviren-Guru drohten in den USA bei einer Verurteilung jahrelang Gefängnis und hohe Geldstrafen.
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