schaf am 18. Januar 2019 um 11:35 |  0 Kommentare | Lesezeit: 30 Sekunden

Militärische Nachrichtendienste wollen mehr überwachen

In Wehrrechtsreform ist Zugriff auf IP-Adressen und Standortdaten vorgesehen, außerdem dürfen Demonstranten kontrolliert werden

Die militärischen Nachrichtendienste Abwehramt und Heeresnachrichtenamt sollen mehr Befugnisse im Bereich der elektronischen Überwachung erhalten. Sie wollen damit eine Gleichstellung zum zivilen Verfassungsschutz erhalten. In der Vorstellung des Gesetzes wird das als "Befugniserweiterung zum Verlangen von Auskünften hinsichtlich Internet-Verbindungsdaten" bezeichnet. Die "Kleine Zeitung" hat die geplanten Änderungen entdeckt. Wenn "wesentliche Voraussetzung zur Erfüllung von Aufgaben der nachrichtendienstlichen Aufklärung oder Abwehr benötigen", sollen Telekombetreiber und andere Dienstebetreiber sofort IP-Adressen und deren Benutzer übermitteln.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 1.0/5 (2 Stimmen)


Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top