Mozilla-Studie übt scharfe Kritik an "irreführenden" Datenschutzangaben in Googles Play Store
Selbst bekannte Apps würden offen schwindeln, der Hersteller tue nichts dagegen. Ähnliche Kritik gab es bereits auch an AppleEine aktuelle Studie von Mozilla hat sich 40 der beliebtesten Android-Apps vorgenommen, und kommt dabei zu einem ernüchternden Ergebnis: Fast alle schwindeln in Hinblick auf den eigenen Umgang mit Daten, bei beinahe der Hälfte aller untersuchten Apps wurden sogar signifikante Abweichungen festgestellt. Lediglich zwanzig Prozent der untersuchten Apps konnten mit korrekten Angaben aufwarten.
Unter den größten Übeltätern finden sich dabei prominente Namen: Sowohl bei Facebook als auch Twitter und Snapchat wird der Wahrheitsgehalt der Angaben als "schlecht" klassifiziert. So behauptet etwa Snapchat an dieser Stelle, dass keinerlei Daten mit Dritten geteilt würden, obwohl das sogar in der offiziellen Privacy Policy des Unternehmens zugestanden wird.
Ähnlich sieht es bei Twitter aus, wo nach Eigenangaben an anderer Stelle persönliche Daten mit Werbekunden und Drittanbietern geteilt werden. Bei TikTok wiederum kritisiert man, dass die Praxis zum Teilen von Daten andernorts gar nicht offen gelegt wird, aber auch hier würden Daten mit Dritten geteilt. Pikanterweise sieht Mozilla auch bei einigen Google-Apps - leichte - Diskrepanzen zwischen den Angaben im Play Store und der realen Privacy Policy.
Bild: Mozilla
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