Musk hat seine Tesla-Anteile hergegeben, jetzt will er sie zurück
Solange er nicht rund 25 Prozent an Tesla halte, werde er seine KI-Pläne an anderer Stelle umsetzen, schreibt Elon Musk. Er selbst hatte seine Tesla-Anteile zuvor verkauftElon Musk fühlt sich nicht wohl bei dem Gedanken, Tesla im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik zu einem marktführenden Unternehmen zu machen, solange er nicht rund 25 Prozent der Mitbestimmungsrechte hat. Das verkündete der reichste Mensch der Welt am 15. Jänner auf dem Social Network X (vormals Twitter) im Gespräch mit anderen Usern.
Sein aktueller Anteil sei groß genug, dass er einen Einfluss habe, er könne aber noch immer überstimmt werden, führt er weiter aus. Solange er den gewünschten Anteil am Unternehmen nicht bekomme, werde er neue Produkte lieber außerhalb von Tesla bauen. Damit dürfte unter anderem das von Musk im Vorjahr neu gegründete KI-Unternehmen xAI gemeint sein, das KI-Anwendungen wie den Chatbot Grok entwickelt hat.
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Das KI-Start-up xAI hinter Grok soll eine "Gigafactory für Rechenleistung" planen.
Der CEO droht seinem eigenen Unternehmen, die Entwicklung von Schlüsselbereichen zu stoppen. Die Kündigungen bei Tesla gehen weiter, intern ist von Chaos die Rede
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