Mutmaßlicher BND-Spion aus Wiener Botschaft geführt
Der mutmaßliche US-Spion beim deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) wurde nicht aus der Berliner Botschaft der Vereinigten Staaten geführt.Wie das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag im Voraus berichtete, waren es CIA-Agenten aus der US-Botschaft in Wien, die den BND-Mitarbeiter seit 2012 mehrmals in Salzburg trafen, von ihm geheime Dokumente erhielten und dafür Geld zahlten.
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