Netzagentur mit Frequenzauktion zufrieden
Die deutsche Bundesnetzagentur zeigt sich mit der Auktion der Mobilfunkfrequenzen und den erzielten Erlösen zufrieden. Die Mobilfnuker wollen noch heuer schnelles Internet auf dem Land anbieten."Wir haben ein realistisches Ergebnis, das dem Marktwert entspricht", sagte Netzagentur-Chef Matthias Kurth am Freitag in Mainz. Ziel der Auktion sei es nie gewesen, die Einnahmen des Staates zu maximieren. "Niemand ist leer ausgegangen. Alle Bieter konnten ihr Spektrum mehr als verdoppeln", so Kurth.
Am Ende zahlten die vier Bieter - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica 02 und E-Plus - insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Analysten und Rating-Agenturen hatten mit wesentlich höheren Einnahmen gerechnet. Das Ergebnis der Auktion liegt am unteren Ende der Erwartungen von Analysten.
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