schaf am 28. April 2020 um 15:30 |  0 Kommentare | Lesezeit: 30 Sekunden

Österreich führte Arbeitsgruppe für EU-Gesichtserkennungsnetzwerk an

Innenministerium bestätigt Berichte in parlamentarischer Anfragenbeantwortung

Bereits erstmals im Juli 2019 wurde es bekannt, nun bestätigt das Innenministerium das Vorhaben: EU-weit sollen Behörden biometrische Daten weitaus leichter miteinander abgleichen können. Dabei bezieht man sich auf den Vertrag von Prüm, welcher eine gemeinsame Polizeiarbeit gegen Terorrismus, Kriminalität und illegale Migration regelt - mit "Next Generation Prüm" sollen die Verfahren aber weiter erleichtert werden.

Mit dabei sind auch die Pläne einer eigenen Fokusgruppe, die die Ausweitung von Gesichtserkennung vorsieht. Demnach wird ein eigenes Datenverbundsystem für Gesichtserkennungssysteme angedacht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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