ORF-Start-up-Cluster vor Aus
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Der ORF stellt Investments in Start-ups ein und spart auch beim Streamingdienst Flimmit, der künftig verstärkt öffentlich-rechtlich ausgerichtet werden soll.
Mit seinem Anfang des Jahres ins Leben gerufenen Start-up-Cluster wollte der ORF vom Know-how von Start-ups profitieren und sich durch Innovationen "zukunftsfit" machen. Lange hielt die Aufbruchsstimmung am Küniglberg nicht an. Das futurelab261, so der Name der ORF-Start-up-Initiative, steht nun offenbar vor dem Aus.
Zitat:
"Im Zusammenhang mit dem Start-up-Cluster wird es keine weiteren Investments seitens des ORF mehr geben"
... heißt es in einem Statement des öffentlich-rechtlichen Unternehmens.
Bereits vergangene Woche legten Äußerungen von ORF-Chef Alexander Wrabetz das baldige Aus für die vom früheren Finanzchef Richard Grasl ins Leben gerufene Start-up-Initiative nahe. Wohl im Gegenzug für eine Erhöhung der ORF-Gebühren um 7,7 Prozent stellte Wrabetz ...
Zitat:
"eine massive Reduktion aller nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aktivitäten"
... in Aussicht.
Davon wird neben dem Start-up-Cluster auch der Streaming-Dienst Flimmit betroffen sein, an dem sich der ORF über seine Tochtergesellschaften ORF Enterprise und ORS 2014 beteiligte.
Beim Streaming-Dienst Flimmit kommt es laut ORF auch zu Kürzungen. Die Rede ist von einer "Anpassung der strategischen Ausrichtung", da die kommerziellen Ziele nicht im geplanten Ausmaß erreicht worden seien: "Flimmit soll von einem rein kommerziellen zu einem verstärkt öffentlich-rechtlichen Produkt weiterentwickelt werden."
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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