ownCloud: Die Dropbox-Alternative im Eigenbau
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Ursprünglich aus dem Umfeld des Linux-Desktops KDE mit dem Ziel, eine Alternative zu kommerziellen Cloud-Angeboten zu schaffen, entstanden, hat sich das Projekt in den letzten Monaten ordentlich gemausert. Treibende Kraft ist dabei ein neu gegründetes Unternehmen namens OwnCloud, das vor allem aus ehemaligen Mitarbeiten der Linux-Distribution SUSE besteht, und in Zusammenarbeit mit der Community die Entwicklung rasch vorantreibt. Womit indirekt auch schon eines der zentralen Merkmale von ownCloud geklärt wäre: Die Software ist Open Source, steht unter der extra für Web-Services geschaffenen AGPL.
ownCloud ist vornehmlich in PHP und Javascript geschrieben, als Datenbank-Backend kann zwischen PostgreSQL, MySQL oder Sqlite gewählt werden. Entsprechend sind die Voraussetzung für den Betrieb von ownCloud relativ generisch, auf einer x-beliebigen Linux-Distribution ist das Service also relativ einfach aufzusetzen. Derzeit ist die Version 4.0 der Software aktuell, diese kann kostenlos von der Seite des Projekts heruntergeladen werden.
Alles Infos bekommt ihr auf derstandard.at
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Mehr als zehn Jahre nach dem Start und Jahre nach der Trennung vom Gründer endet die Unabhängigkeit von Owncloud. Der Open-Source-Code soll bleiben.
Auf Drängen der Community – Reines Open-Source-Modell statt proprietärer Erweiterungen
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