schaf am 11. März 2016 um 08:01 | Lesezeit: 45 Sekunden

Privatsender prüfen rechtliche Schritte gegen A1 Now

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Foto: A1

Der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) stößt sich am Cloud-Recorder des neuen TV- und Streamingangebots von A1. Der Dienst verletzt womöglich Urheberrechte.


Zitat:
"Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Entscheidung ist noch nicht gefallen"


... sagte VÖP-Chefin Corinna Drumm zur APA. Vorgehen müssten jedenfalls die einzelnen TV-Sender. Innerhalb des VÖP gebe es derzeit Gespräche dazu.

Laut Drumm ist das Thema "juristisch komplex" und betreffe mehrere Teilbereiche des Produktes. "Höchstproblematisch" sei die Funktion "Cloud Recorder", mit der A1 alle 41 angebotenen TV-Programme sieben Tage lang zentral speichert und den Kunden zum Abruf bereitstellt. "Es geht dabei auch um Inhalte, die wir selbst einkaufen und uns verpflichten, sie nur in einer bestimmten Form zu verbreiten", erklärte Drumm. Es stelle sich daher die Frage, ob man A1 Now überhaupt zulassen dürfe.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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