Rätsel um angespülte Garfield-Telefone gelöst
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Bereits seit mehr als 30 Jahren werden an einer französischen Küste Garfield-Telefone angespült. Die Ursache war lange unklar.
Wer die französische Küste zur Iroise-See besucht, wird am Strand neben Muscheln und Algen etwas Ungewöhnliches entdecken: Garfield-Telefone. Das analoge Telefon in Form der populären Comic-Katze wird zwar seit den 80er Jahren nicht mehr verkauft, doch immer wieder wird es vom Meer an Land gespült. Bereits seit mehr als 30 Jahren rätseln Anrainer und Umweltschützer, woher die Flut an Telefonen kommen könnte. Nun hat man es zufällig herausgefunden.
Ein in der Nähe lebender Landwirt erinnerte sich durch die Berichterstattung über das Phänomen, dass er bereits in den frühen 80er Jahren nach einem Unwetter erste Garfield-Telefone am Strand herumliegen sah. Er entdeckte offenbar auch einen Schiffscontainer, der in einer verborgenen Meereshöhle lag.
Zitat:
"Man muss die Gegend sehr gut kennen"
... sagte er gegenüber Franceinfo.
Zitat:
"Wir haben den Container in einer Spalte steckend gefunden. Er war offen und ein Großteil seiner Inhalte war weg, aber da war noch eine Vielzahl an Telefonen."
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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