Router-Hersteller Ubiquit sammelt viel mehr Daten, als er sollte
Mit den Daten könnte der Router-Hersteller nachvollziehen, wann sich wo eine Person wie lange aufgehalten hat.Ubiquiti ist der Name einer Firma aus New York (USA), deren Router sich auch in Österreich großer Beliebtheit erfreuen. Der Grund: Das Design ihrer weißen, runden Access-Points ist hübsch und man hat mehr Konfigurationsmöglichkeiten als bei herkömmlichen Geräten dieser Art. Laut Franz Josef Kaiser, einem bis vor kurzem zufriedenen Ubiquiti-User aus Wien, lässt sich damit eine bessere WiFi-Abdeckung als mit klassischen Routern erreichen. Die Geräte dürften zudem vermehrt auf Campus-Netzwerken zum Einsatz kommen sowie in Klein- und Mittelbetrieben (KMUs).
Kaiser hatte bei seinem Ubiquiti-UniFi-Controller das Online-Tracking in den Einstellungen abgedreht. Er hatte damit verfügt, dass keine seiner persönlichen Daten an das Unternehmen fließen sollen. Doch dann musste er feststellen, dass sie das trotzdem tun und dabei sogar mehr Daten übertragen werden, als erwartet. Deshalb hat Kaiser nun eine offizielle Auskunft laut Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gestellt, denn er will vom Unternehmen wissen, was da wirklich alles gesammelt wird. Ubiquiti hat noch nicht geantwortet, doch die 31-Tage-Frist läuft noch.
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