Routing-Fehler legte Teile des Internets in den USA lahm
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In den USA fiel am Montag das Internet großflächig aus. Jetzt wurde bekannt, was die Ursache dafür war.
Vor rund einem Jahr hat eine DDoS-Attacke große Teile des Internets lahm gelegt, in dem das Infrastruktur-Unternehmen Dyn attackiert worden war. Am Montag gab es einen Ausfall des Internets ähnlichen Ausmaßes in den USA. Schuld daran war dieses Mal allerdings etwas Anderes: Eine Miskonfiguration eines Mitarbeiters bei Level 3, eines Internet-Backbone-Unternehmens, das andere große Netzwerke stützt.
Laut Informationen von Netzwerkanalysten sei die Miskonfiguration ein Routing-Problem gewesen, das einen sogenannten "Ripple-Effekt" ausgelöst habe, wie "Wired" berichtet. Unternehmen wie ComCast, Spectrum, Verizon, Cox und RCN waren in den USA betroffen.
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