Sensible Daten von Männern, die Penis in Käfig einsperren, geleakt
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Auch die GPS-Koordinaten und PayPal-Accounts sind ersichtlich, weil der Hersteller geschlampt hat.
Mit "smarten Keuschheitskäfigen" lässt sich der Penis "einsperren" und über eine App von der Partnerin oder dem Partner steuern und befreien. Diese Geräte dienen als Sex-Spielzeuge für Männer.
Ein Sicherheitsforscher hat nun herausgefunden, dass eine Firma, die solche smarten Keuschheitskäfige herstellt, sämtliche Daten auf den Servern so speichert, dass sie von Fremden ohne Probleme abgefragt werden können. Darunter befinden sich: Mail-Adressen, Passwörter im Klartext, IP-Adresse, Wohnadresse und GPS-Koordinaten des smarten Keuschheitskäfig, berichtet Techcrunch. Außerdem wären die Daten zu den PayPal-Bezahl-Accounts einsehbar, heißt es.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Betroffen sind wohl die Akten mehrerer Europol-Mitarbeiter, darunter jene der geschäftsführenden Direktorin Catherine De Bolle sowie ihrer Stellvertreter.
Rund 65.000 im Darknet veröffentlichte Datenobjekte hat das Schweizer Bundesamt für Cybersicherheit als relevant eingestuft – ein Teil davon enthält sensible Informationen.
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