Kefir am 31. Okt. 2022 um 21:06 |  0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden

Sensor an ISS spürt weltgrößte Methanemittenten auf


Bild: Nasa

Ob Ölunternehmen oder Müllhalden, von der Raumstation aus sieht man genau, wo die größten Methanquellen der Welt liegen.

Das Instrument Earth Surface Mineral Dust Source Investigation (EMIT) an der Außenseite der Internationalen Raumstation (ISS) sollte eigentlich das Vorkommen bestimmter Mineralien in den Wüsten der Erde untersuchen. Es hat aber noch einen anderen Nutzen, der für die Bekämpfung des Klimawandels große Relevanz hat: Es kann mit hoher Präzision Methanwolken finden. Seit der Inbetriebnahme von EMIT im Juli konnte die NASA 50 "Super-Emittenten" rund um die Welt erkennen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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