Kefir am 25. April 2022 um 21:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minuten

Sicherheitsexperte: Stopfen von Sicherheitslücken ist sinnlos



Patches würden Unternehmen und Kund*innen ein falsches Gefühl von Sicherheit für unsichere Software geben.

Dave Aitel hat zu einem Rundumschlag gegen die Software-Industrie ausgeholt. Bei einer IT-Sicherheitskonferenz vertrat er in einer Diskussion den Standpunkt, dass Sicherheits-Patches für Software sinnlos sind, berichtet iTWire.

Aitel ist ein früherer Computerwissenschafter des US-Geheimdienstes NSA und hat viele Jahre eine eigene Sicherheitsfirma betrieben. Ihm zufolge haben IT-Sicherheitsunternehmen und große Technologiefirmen die Menschen jahrelang eingelullt. Durch die ständigen und häufigen Patches würde ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, wobei genau das Gegenteil der Fall sei. Wenn die Software sicher wäre, bräuchte man keine Sicherheits-Patches.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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