schaf am 08. März 2022 um 13:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Smarte Autos: Wem gehört der mobile Datenschatz?


Bild: Pixabay

Smarte Autos generieren Daten, die viel über ihre Besitzer aussagen und wertvoll für Unternehmen sind. Doch wem gehören diese Daten? Ein neues EU-Gesetz soll hier mehr Klarheit schaffen

Wem gehören Daten, die von smarten Autos und vernetzten Haushaltsgeräten generiert werden und teils persönliche Informationen über das Leben ihrer Besitzerinnen und Besitzer enthalten? Eine mögliche Antwort auf diese Frage hat die EU-Kommission mit ihrem Entwurf des "Data Act" vorgestellt. Die Idee hinter der Gesetzesvorlage: Derzeit werden 80 Prozent der industriellen Daten nie genutzt - und das soll sich ändern, indem Hersteller verpflichtet werden, von smarten Maschinen generierte Daten mit den Kunden ebenso wie mit anderen Unternehmen zu teilen. Dadurch soll in der EU bis 2028 ein zusätzliches BIP in Höhe von 270 Milliarden Euro geschaffen werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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