Kefir am 26. Januar 2023 um 21:28 | Lesezeit: 46 Sekunden

So einfach lassen sich Mails an die Polizei abfangen

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Bild: BMI/Egon Weissheimer

Ein Forscher wollte wissen, wie viele Menschen sich im Durchschnitt vertippen, wenn sie E-Mails an Behörden schicken.

Tippfehler können jedem passieren. Doch beim Versenden von E-Mails an Behörden könnte das gravierende Folgen haben. So können etwa personenbezogene Daten in die Hände von unbekannten Empfänger*innen geraten. Der Sicherheitsforscher Sebastian Bicchi von Sec-Research hat deshalb im vergangenen Monat ein Experiment gestartet: Er hat zu Forschungszwecken einige Internet-Domains gekauft, darunter auch polizeigv.at. Auf den Domains waren keine Inhalte zu sehen. Stattdessen hat Bicchi einen Mailserver eingerichtet, mit dem es ihm möglich war, E-Mails abzufangen, bei denen sich Menschen vertippt hatten. Eigentlich hätten die E-Mails, die Bicchi in sein Postfach bekam, an die Polizei gehen sollen. Dieser gehört die Domain polizei.gv.at, mit einem zusätzlichen Punkt vor "gv.at".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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