Spectre: Erneut kritische Prozessorlücke bei Intel und Co
Google und Microsoft finden neue Spectre-Variante - Firmware-Updates notwendig, bringen Performance-VerlustGoogle und Microsoft warnen gemeinsam vor einer neuen kritischen Hardwarelücke, die praktisch alle aktuellen Prozessoren betrifft. Neben Intel- und AMD-Chips sind also auch die im Smartphone-Bereich dominanten ARM-Prozessoren betroffen. Selbst IBMs Power-Architektur und die System-z-CPUs sind für entsprechende Angriffe anfällig.
Besonders unerfreulich: Da der Angriff erneut auf einem grundlegenden Designfehler in der Prozessorarchitektur basiert, lässt er sich nicht so einfach mit einem Update bereinigen. Zwar können betreffende Attacken über Software- und Firmware-Anpassungen abgefangen werden, das geht aber mit weiteren Performance-Einbußen einher. Ein kompletter Fix kann hingegen nur über neue Hardware erreicht werden.
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HPs Spectre x360 16 kann mit 35-Watt-CPU und dedizierter Nvidia-Grafikeinheit ausgestattet werden. Thunderbolt 4 gehört hingegen zum Standard.
Eine Voraussagefunktion, die die Performance verbessert, kann sich irren und – zumindest theoretisch – zum Einfallstor werden
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