Spotify-Chef zu Apples App-Store-Plänen: "Erpressung"
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Das alternative europäische Gebührenmodell für den App Store hält Daniel Ek für eine "totale Farce".
Spotify-Chef Daniel Ek hat Apples Pläne zur Neuordnung des App-Geschäfts wegen neuer EU-Regeln scharf kritisiert. Das Vorhaben sei eine "totale Farce" und müsse von der EU-Kommission abgelehnt werden, hieß es am Freitag in einem Blogeintrag des Musikstreaming-Marktführers aus Schweden. Speziell griff Spotify eine neue jährliche App-Gebühr von 50 Euro-Cent an:
Das ist Erpressung.
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Die Änderung wird von Spotify noch nicht offiziell bestätigt, dürfte demnächst aber in diversen Märkten ausgerollt werden
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