Strafe: US-Luftfahrtbehörde fordert 182.000 Dollar von Drohnenpilot
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In neun Monaten soll der Beschuldigte in 26 Flügen gegen behördliche Auflagen verstoßen haben. Es dürfte sich um die bisher zweithöchste Strafe handeln
Die "Wildwest-Zeiten" der Drohnenflüge dürften vorbei sein. In vielen Staaten gibt es mittlerweile konkrete Regeln und Auflagen für Leute, die größere Drohnen oder solche mit Kameras fliegen lassen wollen. In Österreich wird das bisher komplizierte und teurere Prozedere zum Jahreswechsel deutlich vereinfacht und billiger - unter anderem mit einem kostenlosen Online-Test, der zum Einsatz der gängigsten Gerätetypen berechtigt.
Dennoch bleiben allerlei Vorgaben einzuhalten - beispielsweise muss jedes Gerät registriert werden, und bestimmte Einsätze sind vorab nach wie vor Einzelgenehmigungen einzuholen. Was passiert, wenn man die gesetzlichen Vorgaben ignoriert, zeigt nun ein Fall aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania. Dort fordert die Luftfahrtbehörde FAA nun 182.000 (aktuell rund 149.000 Euro) Dollar an Strafzahlungen von einem Drohnenpiloten, berichtet "DPReview".
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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